Autor/innen

n° 17 // 14.07.2016 // ZEREMONIE // GOODBYE KELLER

Mit: Daniel Bayerstorfer, Susanne Darabas, Matthias Dietrich, Heike Fröhlich, Alisha Gamisch, David Jones, Sophia Klink, Tristan Marquardt, Markus Ostermair, Andreas Rentz, Krister Schuchardt, Theresa Seraphin, Ayna Steigerwald, Daphne Weber u.a.

n° 16 // 18.05.2016 // DAS GESPENSTERSCHIFF II von Krister Schuchardt // Live-Hörspiel

KRISTER SCHUCHARDT, 1985 in Berlin geboren, wohnt und arbeitet in München. Als Musiker ist er Autodidakt. Er komponiert für Hörspiele, Theaterinszenierungen, Audioinstallationen, Audio Guides, Radiowerbungen und für jegliche anderen nur denkbare Anlässe. Von 2010-2014 war er als Komponist am BeMe Theatre tätig, seit 2012 bei der Hörspielkombo Das glückliche Ohr.  Darüber hinaus verfasst er Theater- und Hörspieltexte. // http://www.dasgluecklicheohr.de/

Vertonung: Andreas Gießer, Verena Marisa, H.W. Mueller, Stefan Natzel, Johanna Weiske

Inszenierung: Ayna Steigerwald

n° 15 // 21.04.2016 // TIPPGEMEINSCHAFT

ÖZLEM ÖZGÜL DÜNDAR, 1983 in Solingen geboren, Studium der Literatur und Philosophie in Wuppertal und Maynooth/Irland. Derzeit studiert sie am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig, wo sie auch als Übersetzerin arbeitet. Zuletzt erschienen Gedichte aus dem Türkischen von Lale Müldür: Ein Adler springt aus meiner Stirn (Elif, Nettetal 2016). Sie schreibt Lyrik, Prosa und Theaterstücke. Sie publizierte in verschiedenen Zeitschriften und Anthologien u.a. in Die Signatur deiner Augen. Junge Lyrik aus Deutschland und der Türkei (Luxbooks, Wiesbaden 2015). Wolfgang-Weyrauch-Förderpreis und Retzhofer Dramapreis 2015.

SIMON KALUS, 1983 in München geboren. 2003 Werkstattpreis des Münchner Literaturbüros. Studium der Literaturwissenschaft in München und Wrocław. Finalist beim 22. open mike. Seit 2014 Studium am DLL.

ANTJE KERSTEN studierte Politik, Philosophie und Wirtschaft an der Yale University und in Paris, danach Regie und Drehbuch in Berlin, schrieb während des Studiums für verschiedene Zeitungen, u.a. für einen Uni-Ableger der New York Times. 2014 wurde der Text „Ausgebranntes Haus“ verfilmt. Dieses Jahr wird „Narben im Hirn“ für das Radio eingesprochen, Sendetermin ist Herbst 2016 im SWR2.

DÉSIRÉE OPELA studierte in München Komparatistik. Seit 2009 ist sie Mitglied der Schreibwerkstatt, 2011 absolvierte sie den Manuskriptum-Kurs, 2013 nahm sie an der Bayerischen Akademie des Schreibens teil. Im Januar 2013 erschien ihr Erzählungsband Koordinaten im TextKontor-Verlag. Seit 2014 Teil des Foto-Text-Projekts momentos und im Masterstudiengang Literarisches Schreiben am DLL.

RONYA OTHMANN ist 1993 in München geboren und lebt in Leipzig, wo sie Arabistik und Literarisches Schreiben studiert. Sie schreibt Reportagen, Lyrik und Prosa. Ihre Texte wurden in verschiedenen Anthologien und Zeitschriften veröffentlicht (z.B. Schnee im August (Poetenladen Verlag), Lyrik von Jetzt 3, Tippgemeinschaft 2016, oder ihre Reportage über eine jesidische Hochzeit in der Tageszeitung Taz). Sie hatte ein Aufenthaltsstipendium im Künstlerhaus Lukas Ahrenshoop, ist Stipendiatin der Heinrich-Böll-Stiftung und gewann 2015 den MDR-Literaturpreis.

n° 14 // 19.02.2016 // ABSCHATTUNG

CAROLA GRUBER, geboren 1983 in Bonn, studierte Kreatives Schreiben und Kulturjournalismus sowie Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft in Berlin, Hildesheim und Montreal. Promotion in Neuerer deutscher Literatur in München. Zuletzt Stadtschreiberin von Regensburg (2015) und von Rottweil (2015), wo sie u.a. den Blog Rottweilschreiben führte. Schreibt Prosa. Bücher: Alles an seinem Platz (Poetenladen 2008), Stoffelhoppels Untergang (Edition Ranis 2012) und Ereignisse in aller Kürze (Transcript 2014).

KATHARINA KOHM wurde in Frankfurt/Main geboren und studierte zunächst in Berlin, dann in Heidelberg Germanistik, Kunstgeschichte und Psychologie. Während ihres Studiums wurde ihr Debütband »Schuppenflügel. Ein Zyklus in Kehrtwenden« vom Llux-Verlag im Jahr 2010 publiziert, den sie im Schillerhaus Mannheim vorstellte. Zusammen mit dem Lyriker Jacques Outin veranstaltete sie zum Thema Surrealismus und DADA musikalische Lesungen, u.a. im Wilhelm-Hack-Museum Ludwigshafen. Desweiteren schrieb sie auf der Basis ihres Lyrikbandes mit ihrer Theatergruppe »Der Petunientopf« das Theaterstück »Das Kind und die Königin«, das 2012 in Neustadt uraufgeführt wurde. Auch arbeitet sie an Konzepten zur Vermittlung von Lyrik und gestaltet als Freie Mitarbeiterin an der SRH Heidelberg und an Gymnasien Lyrikworkshops. Sie schreibt regelmäßig Artikel für das Signaturen-Magazin und für Fixpoetry und ist Mitorganisatorin des Heidelberger Literaturfestivals für Alle im DAI Heidelberg. Katharina Kohm lebt und arbeitet in München.

SAMUEL LANGER
Jetzt bin ich ein einunddreißigjähriger Künstler, wer weiß was noch kommt.
u.a. Mangelhaft in Schönschrift und Nichts Geschossen https://www.facebook.com/NichtsGeschossen/?fref=ts

n° 13 // 15.01.2016 // ERDE UND TEER

FABIAN BROSS studierte Linguistik, Phonetik & Sprachverarbeitung und Literaturwissenschaft auf Magister sowie Deutsch & Geographie auf das Lehramt für Gymnasien in München. Seit April 2014 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Stuttgart. Bross ist Mitbegründer der Literaturzeitschrift „Das Prinzip der sparsamsten Erklärung“ und des Ausstellungsraums „Linoleum-Club“ in München-Neuhausen. Die Süddeutsche Zeitung (31.12.2013) zählt ihn zu den jungen Menschen, die München „bunter und lebenswerter“ und „zu einer spannend Stadt“ machen.

SOPHIA KLINK, geboren 1993 in München, studiert Biologie an der LMU und flicht nicht selten naturwissenschaftliche Details in ihre Prosa. Sie wurde unter anderem zum Treffen junger Autoren und zu Seminaren der Bayerischen Akademie des Schreibens eingeladen. Für ihr erstes Romanprojekt bekam sie 2015 eines der Münchener Literaturstipendien.

MARKUS OSTERMAIR wurde 1981 in einem kleinen Dorf in Oberbayern geboren. Schulabbruch aus Mangel an Motivation. Abbruch der Karriere als Kaufmann aus Einsicht, dass es in der Wirtschaft kein richtiges Leben gibt. Studium des Lehramts für Deutsch und Englisch nebst Arbeit mit Obdachlosen und Organisation von HC-Punk-Konzerten im Kafe Kult in Oberföhring (www.kafekult.de). Derzeit Lehrer für Deutsch als Fremdsprache und Englisch und Arbeit am Debütroman „Der Sandler“, der die Parallelwelt der Obdachlosen beschreibt und für den er im Oktober 2015 ein Literaturstipendium der Stadt München erhalten hat.

n° 12 // KOOPERATIONEN // Liaison-Spezial // 18.11.2015

Mit: Andrea Heuser x Birgit Müller-Wieland, Alisha Gamisch x Matthias Dietrich, Markus Breidenich x Sabina Lorenz, Daniel Bayerstorfer x Nora Zapf, Anja Golob x Nikolai Vogel, Jonas Bokelmann x Wolfgang Berends, Karin Fellner x Markus Hallinger, Armin Steigenberger x Christel Steigenberger, Daniel Graziadei x Daphne Weber, Heike Fröhlich x Theresa Seraphin, Katharina Kohm x Krister Schuchardt, Heiner Hendrix x Verena Fiebiger, Àxel Sanjosé x Ayna Steigerwald, Ricarda Kiel x Tristan Marquardt

n° 11 // 21.10.2015 // EINS VOR DEM ANDEREN

DANIEL BAYERSTORFER, geboren 1989 in München, ist Lyriker und Übersetzer. Er studierte Germanistik und Philosophie in München, Hangzhou und Padua und war Redakteur beim Münchner Studentenmagazin “Philtrat”. Er ist Mitorganisator der Lesereihe meine drei lyrischen ichs.

TRISTAN MARQUARDT, geboren 1987 in Göttingen, lebt in München und Zürich. Sein Debütband “das amortisiert sich nicht” erschien im Frühjahr 2013 bei kookbooks. Er ist Mitglied des Berliner Lyrikkollektivs G13. Seit 2012 kuratiert er die Lesereihe meine drei lyrischen ichs in München, 2015 initiierte er den “Großen Tag der jungen Münchner Literatur” und das erste Treffen junger Lesereihen mit Lyrik-Schwerpunkt. 2013 gewann er den 1. Preis beim Feldkircher Lyrikpreis gemeinsam mit Tabea Xenia Magyar.

NIKLAS LEM NISKATE, geboren 1981 in Halle (Saale), wuchs in Bern (CH), Nordrhein-Westfalen
und Berlin auf und lebt durch Zufall im Moment als Lyrik schreibendes Kaninchen in Oberösterreich. Studium der Untergrundarchitektur, Projektionsfelderwirtschaft und des Tunnelbaus. Diverse Veröffentlichungen in Anthologien und Zeitschriften, zuletzt in randnummer 5, LUKS Magazin #2 und DER GREIF #8. Startstipendium für Literatur des österreichischen Bundeskanzleramts 2014. Sein Lyrik-Debüt legte er mit dem Band Privatnachrichten an Lem, Köln 2015, vor.

n° 10 // 12.06.2015 // ÜBERFÜHRUNG

JONAS BOKELMANN, geboren 1984 in Duisburg, studierte Komparatistik, Skandinavistik und Geschichte in München und Reykjavík, betrieb verschiedenste Arbeitsalltäglichkeiten und etwas politischen Aktivismus. Er steht sich gegenwärtig im gemischten Doppel zweier Jobs selbst gegenüber, was ihn auf die stockende Suche nach einem Schreiben aus der Arbeitswelt gebracht hat. Er schreibt Gedichte und Kurzgeschichte für die Schreibwerkstatt der Komparatistik und andere Zusammenhänge.

MATTHIAS DIETRICH aus München schreibt (experimentelle) Prosa und in letzter Zeit v.a. Lyrik. Dabei interessieren ihn besonders das Ausloten der Möglichkeiten von Schrift-/Sprache und der Wahrnehmung von Welt in/durch Zeichen. Den Kulturbetrieb verfolgt er (wie eigentlich alles) eher kritisch, man hört und liest von ihm aber bisweilen bei Veranstaltungen oder auf http://www.md-thek.de.

THERESA SERAPHIN, geboren 1989 in Fürth, ist Studentin der Dramaturgie im auslaufenden Stadium. In den letzten Jahren war sie in studentischen sowie freien Theaterprojekten als Regisseurin und Autorin tätig. Darunter die Werkstattinszenierung ihres Stückes „Social Skin“ auf der Studiobühne der LMU (Regie: Theresa Schlichtherle). Von 2009 letztes Jahr leitete sie als Autorin und Regisseurin, zusammen mit Anna-Sophia Fritsche und Benedict I. Stampfli, die Theatergruppe Spielraum mit Damen im weisesten Alter; in diesem Rahmen entstand unter anderem die Produktion „Als würden wir den Frieden schon kennen“, die 2013 Premiere hatte.

n° 9 // 11.05.2015 // ZWISCHENZEITEN

MARA-DARIA COJOCARU, geboren 1980 in Hamburg, hat in München an der LMU Politikwissenschaft, Theaterwissenschaft und Recht als Nebenfach studiert und wurde 2011 mit einer Arbeit in der politischen Philosophie promoviert. Aktuell ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin und Dozentin für praktische Philosophie an der Hochschule für Philosophie München. Auslandsaufenthalte in England, Südafrika und den USA. 2007 Teilnahme an der Autorenwerkstatt des Lyrik-Kabinetts in München unter der Leitung von Christian Döring. 2008 erschien der erste Lyrikband, Näherungsweise, in der Lyrikedition 2000. Regelmäßige Beiträge zum Jahrbuch der Lyrik seit 2009. 2015 Teilnahme am Lyrikseminar „alles dicht“ der Bayerischen Akademie des Schreibens, sowie Finalistin beim Literarischen März in Darmstadt.

ALISHA GAMISCH, geboren 1990 in Tegernsee, ist nach einem Jahr Auslandsstudium in London wieder zurück in München, wo sie momentan versucht, ihr Lehramtsstudium in Sprachen und Philosophie abzuschließen. Sie arbeitet im entwicklungspolitischen bzw. sozialen Bildungsbereich und lässt Aspekte davon in ihre Texte einfließen. Sie schreibt Lyrik und Kurzprosa.

DANIEL GRAZIADEI genießt es zu lesen, schreiben, live zu tippen, Selbstgeschriebenes abzulesen und aufzusagen. Er mag Gedankenbilder aus seinem Kopf in andere Ohren und Herzen tragen. 2007 ging danwillschreiben.de online, 2010 erschien ‚geh dichter‘. In letzter Zeit vermehrt BildGedichte mit eigenen Worten und selbstgeschossenen Fotos, live Performances an der Reiseschreibmaschine, Gemeinschaftsprojekte mit Künstlern verschiedenster Art.                         danwillschreiben.de

n° 8 // 11.03.2015 // FRAGMENTE DES ABSURDEN

JOHANNA MÜLLER (1988): Bildhauerschule, danach Sprachkunststudium in Wien, studiert Bildnerisches Gestalten und Therapie an der AdbK. Sie veröffentlicht 2013 ‚Das Ottakringding‘. Schreibt und zeichnet. Johanna Müller findet es verwirrend in der dritten Form Singular über sich zu schreiben. Aber: http://www.kiwisch.tumblr.com

ANDREAS RENTZ wurde 1987 n. Chr. geboren und wird voraussichtlich im Verlauf des 21. Jahrhunderts sterben, sollte nicht rechtzeitig das Unsterblichkeitsgen erfunden werden, das er aber aus Bescheidenheitsgründen vermutlich sowieso für sich ablehnen würde. Bis es soweit ist, studiert er Geschichte (wobei es sein Ziel ist, das UFO-Phänomen im Mittelalter nachzuweisen) und schreibt Kurzgeschichten wie Gedichte, die ihm von den einen Lob, von den anderen Kritik, von den meisten jedoch Ignoranz eingebracht haben, was er selbst immer noch besser findet als Kritik.

DAPHNE WEBER liest nicht. Daphne kann nicht lesen. Daphne studiert nicht Theaterwissenschaft und Germanistik. Daphne hospitiert nicht bei Gerhard Polt und Johan Simons. Daphne atmet nicht. Daphne drückt keine Lichtschalter. Daphne mag das Rationaltheater nicht. Daphne schreibt nicht für mucbook und philtrat. Daphne schreibt überhaupt nicht. Daphne trinkt kein Bier und keinen Schnaps. Daphne hasst Musik. Daphne hasst Lesungen.

n° 7 // 13.02.2015 // FLÜCHE UND KONTAKTANZEIGEN

PHILIPP BOVERMANN. Im Laufe der Jahre wurde aus Philipp etwas Komisches. Wir würden gern mehr über ihn erfahren. Angeblich hat er mal jemanden böse angeschaut. Wir wissen noch nicht, was wir von ihm halten sollen. Wir sind uns sicher, dass er in München wohnt. Er ist einer von uns.

LARA THEOBALT, geboren 1993 in Solingen, lebt derzeit in München, wo sie Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft studiert. Sie schreibt und liest seit 2010 u.a. beim Treffen Junger Autoren, Berlin (2013) und der Bayrischen Akademie des Schreibens (2015). Ihre Texte (Lyrik/Kurzprosa) kreuzen die Schnittstelle Mensch/Maschine(rie).

DANIEL THOMÉ, 1988 in München geboren, hat Romanistik und Sprachwissenschaft studiert, schreibt obskure Kurzgeschichten, macht Musik in der Popgruppe Loplop Laxfisch und ist derweil Student im Studiengang Drehbuch an der HFF München.

n° 3 // 17.10.2014 // GERÜSTE

JONIS HARTMANN, geboren in Köln. Architekturstudium in Weimar, Rom und Kassel mit Dissertation. Architekt in Hamburg. Mitglied im Forum Hamburger Autoren. Daneben Textwerkstätten und Lesungen. Veröffentlichungen von Prosa und Lyrik in Edit, Exot, Metamorphosen und anderen. Zuletzt erschienen Mondo Kranko im Chaotic Revelry Verlag, Köln 2013.

RICARDA KIEL ist Goldschmiedin und Web-Designerin, macht Bilder und schreibt Gedichte. Sie wurde in Stuttgart geboren, wuchs dort und in den USA auf, lebt heute in München. Sie schreibt auf www.ricardakiel.de.

FABIAN WIDERNA, geboren 1991 in Salzburg, schreibt seit einigen Jahren vorwiegend absurde Prosa, seltener auch journalistische Texte. Erste Veröffentlichungen im Kurztexteband „Junge Texte“, an dessen zweitem Teil er zur Zeit arbeitet und in der Salzburger Zeitschrift „mosaik“. Seit 2011 Studium der Komparatistik in München.

NORA ZAPF, 1985 in Paderborn geboren, promoviert in Komparatistik über den „Ungeheuren Atlantik“, schreibt Gedichte und Kurzprosa und übersetzt aus dem Spanischen und dem Portugiesischen.

n° 2 // 10.06.2014 // AUS- & FLUCHTWEGE

ANDREJ BAGOUTDINOV, 1986 in der Slowakei geboren, studiert immer noch Englische Literaturwissenschaft und Geschichte, arbeitet nebenbei als Übersetzer und Dolmetscher und schreibt gerne über Häuser und Gebäude, mal Fantastik, mal soziales Prosa, mal Kindergeschichten.

MARLON FLEISCHER, wurde am 10.10.1984 am Schliersee geboren. Er lebt in München.

PHILIPP REISNER, geb. 1983 in Köln, ist jetzt endlich offiziell Dr. phil., siehe Das Bewusstsein vom Wahnsinn. Psychopathologische Phänomene in der deutschsprachigen Literatur der 1970er und 80er Jahre. Er arbeitet als Cheflektor beim Ego Verlag in Neuhausen. Außerdem schreibt er einen Roman, wobei er eigentlich lieber Keyboarder in einer Band wäre.

CARMEN SCHNITZER, geb. 1976 in München, studierte nach ihrer Kindheit und Jugend in München, Stuttgart, Meckenheim (bei Bonn) und Coburg in Erlangen Theater- und Medienwissenschaft. In dieser Zeit war sie als Schauspielerin, Regisseurin, Bühnenbildnerin und Mädchen für alles an diversen Theater- und Film-Projekten beteiligt. 2012 erschien ihr Debütroman ‘Die andere Haut’. Heute lebt sie wieder in München und arbeitet nach verschiedenen Stationen als Journalistin und Werbetexterin in einem Schwabinger Verlag als Redaktionsleiterin.

n° 1 // 14.05.2014 // IDENTITÄTEN

HEIKE FRÖHLICH, geb. 1982 in Ludwigshafen am Rhein, lebt in München.
postwende[at]gmail.com
http://dasgluecklicheohr.de/#

FLORIAN KIENZLE, geb. 1982 in Lörrach und als Jugendlicher zeitweise wohnhaft in Tirana, Albanien, studierte von 2005-2013 Amerikanische Literaturgeschichte, Slawistik und Albanologie an der LMU München und an der Philologischen Fakultät Belgrad, Serbien. Übersetzungen aus dem Albanischen; Kurse zu albanischer Sprache, Konversation und Literatur; Vorträge auf albanologischen Tagungen in Prishtina, Kosovo. Gedichtpublikationen in den Literaturzeitschriften ‘Allmende’ und ‘Am Erker’ sowie in der Papiermühle Basel; Auftritte bei Poetry-Slams und Lesungen.

PETER TARRAS, geb. 1987 in Straubing, ist ausgebildeter Redakteur und studiert derzeit Philosophie und Orientalistik an der LMU München. Er hat bisher nur wenig veröffentlicht. In seinen Miniaturen spürt er alltäglichen Verunsicherungen und sprachlichen Zwiespältigkeiten nach.

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